Limnoterra
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71083 Herrenberg

 

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MEta-information LIMNOTERRA

 

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Höhlen (Schwäbische Alb und Gäu)

Textauszüge aus  „Rulaman“ (D. F. Weinland 1875)

„Was immer wir heute haben, ist sicher mehr, als wir morgen haben werden“ (Gillieson 1996).

Für Höhlen gilt dies in besonderem Maße. Höhlenschutz bedarf - wie ein jeglicher Schutz von Lebensräumen - einer ganzheitlichen, differenzierenden Herangehens-
weise. Die Kartieranleitung der Fauna-Flora-Habitat Richtlinie (Lebensraumtyp 8310) kombiniert Kriterien (Tropfsteine, bestimmte Pflanzenarten), die sich nur für bestim-
mte Höhlentypen eignen, mit solchen, die kaum einschätzbar sind. Ein Beispiel für
die bisweilen unlösbare Aufgabe, komplexe ökologische Sachverhalte mit „praxis-
orientierten“ Ansätzen zu fassen.

 

Die Bildergalerie* beschränkt sich (Ausnahme: Kleine Höhlentypologie; Häufige Höhlentiere) auf einige Höhleneigenschaften, die eher seltener erwähnt werden

  • Kleine Höhlentypologie

  • Höhlenmeteorologie

  • Pflanzen vor und in Höhlen

  • Häufige Höhlentiere

  • Moderne Höhlenmalerei und andere Artefakte

* SW-Abbildungen aus:

   Tremp, H. & E. Rusdea (1999): XI 2.28 Höhlen. In: Konold, W., R. Böcker & U. Hampicke (Hrsg.) Handbuch
   Naturschutz und Landschaftspflege. Ecomed. 1 - 16.

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